07
Feb 05

Häppchenweise

Wie auch schon in Methode der Microschirtte erwähnt. Große Dinge aufteilen, kleine Schritte machen.

Und ich glaube, für Dinge die Spaß machen, die man macht, an Stelle des Lernens oder des Aufräumens, gilt dies auch. Dann hat man wesentlich länger davon und vernachlässigt nicht "seine Pflichten".

Ich neige dazu, wenn ich von etwas begeistert bin, bis tief in die Nacht daran zu sitzen, nur weil ich es sofort fertig bekommen möchte. Ich werde es mir ab jetzt einteilen. Ich schreibe mir die Ideen auf, die Dinge, die noch fehlen und dann mache ich ein anderes Mal weiter. Dann habe ich noch an einem zweiten Tag Spaß und ich fühle mich nicht so ausgelaugt. Denn so schön der Rausch der Kreativität bei mir auch ist, meistens falle ich in ein Loch oder bin total aus dem Rhytmus geschmissen, weil ich erst um 5 ins Bett gegangen bin. Ganz abgesehen von den Gewissensbissen wegen der anderweitig genutzen Lernzeit.

Die meisten Dinge sind auch noch schön, wenn man sie nicht an einem Stück macht. ^-^ Also mache ich hiermit später oder morgen weiter. Habe einen guten Punkt zum Aufhören gefunden.


04
Feb 05

Selbstmanagement

Eine Seite von Andreas Schwope zum Thema Selbstmanagement.


03
Feb 05

Ausmisten

Ich kann es nur absolut empfehlen! Wenn ihr zwei Minuten Zeit habt und nicht wisst, was ihr tun soll, nehmt euch euren alten Krempel zur Hand und mistet aus! Seid dabei ganz ehrlich mit euch selbst: Werdet ihr diese Dinge jemals wieder in die Hand nehmen?

Ich mache es im Moment mit meinem Papierkram. Ist ein tolles Gefühl. Dinge, die ich nie wieder ansehen werde, aber dennoch nicht komplett verlieren möchte scanne ich ein und archiviere sie digital. Das reicht und sorgt dafür, dass nicht überall kleine Mappen rumliegen mit Zeugs, welches ich - wie gesagt - eh nie wieder ansehe.

Versucht es auch mal ;)


03
Feb 05

Aufschieberitis

So bekommen Sie Ihre "Aufschieberitis" in den Griff - ein hilfreicher Artikel von Zeit zu Leben mit Tipps zum Bekämpfen der "Aufschieberitis".


01
Feb 05

Abwechslungsreich Lernen

Mir hilft es, mir an einem Tag nicht nur ein Lernbereich vorzunehmen. Wenn mein Kopf z.B. voll von Quantenmechanik ist, wende ich ich der Experimentalphysik zu. Mit dem Vorteil, dass mir das dann erst einmal wesentlich leichter fällt. Erstens, weil es nicht theoretisch ist, zweitens weil ich nichts rechnen muss und drittens, weil ich mich dort eher den Zusammenhängen widmen kann.

Und nach einer Pause kommt am Abend dann der entspannendste Teil. Aufbereitung des am Tag Gelernten. Bei mir in Form von texen der Aufgaben oder zusammenstellen von Übersichten, welche ich dann auch texe.

'texen' ist bei mir der Ausdruck für "Ich schreibe etwas in LaTeX". Mittels LaTeX kann man PDF Dokumente erzeugen. Dafür wird der getexte Quellcode mit pdflatex kompiliert. Auf Windows kann man dies mit der Umgebung Miktex machen, bei Unixsystemen ist das dafür benötigte Programm meistens vorhanden und man benötigt nur einen Befehl um die Quellcode-Datei zu kompilieren.