- Bild 1 Profilicons vorher
(Nicht nur) In der letzten Zeit bin ich in vielen WordPress-Blogs (z.B. in Eisitus Blog Zuckernadel oder Caschy) auf fixierte Linkleisten mit Icons zu diversen sozialen Netzwerken gestoßen.
Da mir diese Lösung wesentlich besser gefällt als jene, die ich mit Hilfe des Plug-Ins About Me gestaltet habe (Bild 1), fackelte ich heute nicht lange und habe die Plug-Ins ausgetauscht. So findest du nun auf der linken Seite meines Blogs eine Leiste mit Icons zu verschiedenen meiner Onlineprofile.
Nach Installation des Plug-Ins ist die Einstellung von Cute Profiles sehr simpel. Im WordPress Backend unter Settings findet sich nach Aktivierung der Erweiterung ein Menu-Punkt mit Namen “Cute Profiles”. Dort kannst du in den ausklappbaren Profillisten die URL zu den jeweiligen anzuzeigenden Profilen eintragen. Das Ergebnis ist dann die oben bereits beschriebene Icon-Liste (16,24 oder 32 Pixel breit), die wahlweise in Grautönen oder in Farbe gehalten ist und auf der rechten oder linken Seite des Blogs angezeigt werden kann (Bild 2 oder Blog ^.~).
- Bild 2: Icon-Leiste verwirklicht mit Cute Profiles
Wo ich dann schon mal in den Plug-Ins rumwühlte und mich dabei von dem einen und anderen endgültig trennte, stolperte ich wiederum auf eines, welches ich bereits vor ein paar Wochen installierte, jedoch damals nicht aktivierte. Es handelt sich um das Topsy Plugin. Mit diesem wird in jedem (bzw. wie es in der Einstellung festgelegt wird) Artikel ein kleines Countpanel bzw. ein Retweet-Link eingebaut, der es dir, dem Besucher ermöglicht einen Artikel einfach auf Twitter weiterzuverbreiten. Ich bin mir zwar nicht wirklich sicher, ob mein Blog dies wirklich braucht, aber testweise werde ich es die nächsten Wochen einfach mal aktiviert lassen.
Und da ich gerade dabei bin: Schon seit dem 13. Juli habe ich unter “Die Autorin” eine Unterseite angelegt, die meine Netzbewegungen sammelt - richtig geraten: ein sogenannter Lifestream. Verwirklich habe ich dies mit dem Plug-In WP-Lifestream. Ich gebe zu, was das Aussehen betrifft sind noch einige Verbesserungen zu erreichen. Für eine “Out of the Box”-Lösung finde ich es jedoch akzeptabel. Letztendlich findest du die komplettere und praktischere Variante meiner Vergläserung ^.~ so oder so bei FriendFeed.
Zum etwa gleichen Zeitpunkt habe ich mich auch entschlossen das Gezwitscher meines “Haupt-Twitter-Accounts” in der Seitenleiste des Blogs anzuzeigen. Hier wollte ich einfach nur ein ganz simples Plug-In, welches die Tweets anzeigt, sowie Links und @Replies erkennt. Hier bin ich bei Twitter for WordPress gelandet. Das Schöne an diesem Plug-In ist, dass es die angezeigten Tweets mit den CSS-Klassen versieht, welche notwendig wären, um die Einträge ein wenig neckischer darzustellen ^.~.
Und um die sozialen Features noch zu komplettieren brauchte es ein Plug-In, dass neue Blogeinträge an meinen Twitter-Account sendet. Die Anforderungen daran waren recht simpel: Link mitschicken und einen einstellbaren Text für vorne- und hintendran. Solche Plug-Ins gibt es wie Sand am Meer und recht willkürlich habe ich mich für Simple Tweet entschieden, dass nach etwas hin und her (der Fehler saß vor dem Monitor ^.^) auch einwandfrei das liefert, was ich mir wünschte.