Der erste Tag in Warschau

Mein bisheriger Eindruck von dem, was ich bis jetzt gesehen habe: Die Dimensionen sind hier "ein wenig" größer, nicht zu vergleichen mit den "zwei-Minuten-Fußwegen" von Haltestelle a nach b in Bonn. Meine Befürchtung: Viel Laufen ^-^''. Macht aber nix, ist schließlich gesund. Wie auch immer, wir machen uns wieder auf dem Weg. Dieses mal mit dem Bus, welcher auf der anderen Seite des Campus abfährt, zu dem Teil der Physik, welcher sich nicht hier, sondern in der Nähe des Bahnhofes befindet.

Dort werden wir zuerst zur Kasse geführt und erhalten unser "Essensgeld". Alles ist fürchterlich verwinkelt dort. ^-^'' Kommt mir doch irgendwoher bekannt vor. Schon irgendwie ein typisches Uni-Gebäude. ^-^'' Aber lange Zeit uns alles zu betrachten haben wir nicht, denn gleich geht es weiter durch Gänge und "geheime" Türen. Irgendwann landen wir in dem Büro, in dem wir später die Auswertung vornehmen werden und in dem wir mit dem Rest der Welt kontakt aufnehmen können... *juchuh* Internet. ^-^'.

Das beste ist aber, das wir nun auch unseren Betreuer kennenlernen. Leider kann ich den Namen nicht schreiben, ohne mich zu verschreiben, deswegen lasse ich das mal lieber. Nachdem wir dann endlich erfahren haben, was wir eigentlich machen sollen werden wir recht schnell verabschiedet und sind uns dann selbst überlassen. ^-^'' Die erste Sightseeing-Rounde kann starten.

Wir laufen zuerst Richtung Fluss unser grobes Ziel: die Altstadt. Immernoch: Überall Polizei. Mit der Tram fahren wir dann ein wenig weiter, steigen einmal aus, entschließen uns jedoch wieder, noch einen Station weiterzufahren und landen dann tatsächlich in einer Straße, die uns direkt zur Altstadt führt.

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