- denkbonus : „Flug MH 17 ein fliegender Holländer?„, Jürgen Apitzsch (21.7.2014)
Die Verschwörungstheorie zum Wochenanfang ^.~ - Wirtschaft im Alltag – einfach erklärt : „Meine T-Shirts: Made in Bangladesh, China, Turkey„, Steffen Tiemann (21.7.2014)
Auch wenn ich in Punkten anderer Meinung bin, finde ich wichtig, dass das Thema auf den Tisch kommt – weil es so wichtig ist. Da wir nicht von heute auf morgen das komplette System umstellen können… steter Tropfen höhlt den Stein. ;)
Btw. seit einigen Monaten gibt es in Bonn Endenich einen Store von Alma & Lovis. - Gigaom : „The story of WebP: How Google wants to speed up the web, one image at a time„, Janko Roettgers (19.7.2014)
Interessantes zu Entwicklungen bei der Auslieferungen von Bildern. WebP als serverintensive eierlegende Wollmillchsau (klein, Transparenz, Animation, Millions of Colors); entwickelt von Google, integriert in Android und bisher nicht von Firefox, IE oder Safari unterstützt. - HBR Blog Network : „The Right Way to Unplug When You’re on Vacation„, Alexandra Samuel (15.7.2014)
Ein Liste an nützlichen Tipps zum Erholen von der Arbeit ohne Arbeit – und was dabei zu berücksichtigen sein könnte. Kann man Lesen, muss man nicht. Gute Erinnerung allemal. Mit einem bewussten Umgang mit sich und seiner Umwelt und der Fähigkeit zur Selbstreflexion eher offensichtlich. - OpenSource.com : „Collaborative science writing made easier with JotGit„, John Lees-Miller (16.6.2014)
JotGit ein Projekt eines Co-Founders von writeLaTeX to watchWith JotGit, we use powerful tools like git, LaTeX, and Markdown on the back end, but we wrap them up in a simple, collaborative, WYSIWYG front end. Ultimately, you can use whichever tools you prefer.
Q: http://opensource.com/life/14/6/scientific-writing-with-jotgit
- TheGuardian : „DRM and HTML5: it’s now or never for the Open Web„, Harry Halpin (6.6.2013)
Ein Aufruf zur Beteiligung an Entwicklung von Standards
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Jul 14
Gelesenes – 21. Juli 2014
20
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Gelesenes – 20. Juli 2014
Hach, ist das schön, wieder Zeit zum Lesen zu haben :).
- ALBERTopen : „Anzahl wissenschaftlicher Dokumente im Netz ermittelt„, Tobias Höhnow (18.7.2014)
Hinweis/ Kurzzusammenfassung der spannend klingenden Veröffentlichung „The Number of Scholarly Documents on the Public Web“ (DOI: 10.1371/journal.pone.0093949 ) von Madian Khabsa, C. Lee Giles (9.5.2014) nach der Google Scholar schätzungsweise 87% der ermittelten 114 Millionen englischsprachigen wissenschaftlichen Dokumente verzeichnet. - Opensource.com : „In the future, the web must be open„, Bryan Behrenshausen (18.7.2014)
Hinweise auf Punkte, die Steven Klabnik – Developer and Philosopher in Residence at Balanced – in seinem Talk bei der diesjährigen Great Wide Open Conference wichtig waren: Dass wir mehr auf die Entwicklung der Standards für das zukünftige Internet achten, auf dass sie nicht von Firmen oder anderen Interessensgruppen in deren Wunschrichtungen geleitet werden.
Beim Lesen musste ich unweigerlich an die Thematik DRM in HTML5 denken. Was ist daraus eigentlich geworden? #toresearch - LIBREAS.Library Ideas : „Wozu Buzzwords wichtig sind. Erkenntnisse auch für das Bibliotheksmanagement.„, Ben Kaden (16.7.2014)
In der Tat nützliches Hintergrundwissen.
Der unqualifiziertere Teil meines Gehirns assoziiert natürlichs sofort den unterhaltsamen Umgang mit eben jenen Buzzwords (aka Bullshituzzword Bingo). - TED Blog : „Your summer reading list: Rashida Jones, Elizabeth Gilbert, Bill and Melinda Gates and many more share their book recommendations„, Kate Torgovnick May (12.6.2014)
Nicht, dass ich mich über einen zu kleinen To-Read-Stapel beschweren müsste. Dennoch immer spannend, was andere so empfehlen. - „Management von Forschungsdaten – eine zentrale strategische Herausforderung für Hochschulleitungen : Empfehlung der 16. HRK-Mitgliederversammlung am 13.5.2014„, Hochschulrektorenkonferenz (13.5.2014)
UK Institutional data policies - Opensource.com : „5 myths about working collaboratively„, Mary Ann Bitter (25.6.2014)
– Nicht alle sollen kollaborieren, sondern eine ausgewählte Gruppe, die ein starkes Interesse am Ergebnis des Projektes hat
– Kollaboratioin heißt nicht, dass man in der Ecke steht und mit dem Kopf nickt oder ihn schüttelt. Für gute Ideen, Lösungen und Kollegialität ist es wichtig, wenn das Problem wirklich verstandenw wird.
– Es gilt nicht erst zu sprechen und dann erst zuzuhören. Aktives Zuhören ist für eine produktive Kollaboration wichtig.
– „Design by committee“ ist nicht erwünscht.
– 100%ige Übereinstimmung ist nicht notwendig und sollte auch nicht das Ziel sein. - NachDenkSeiten : „Armut und ihre verschiedenen Gesichter„, Jens Berger (25.6.2014)
Auseinandersetzung mit dem Begriff der „relativen Armut“ - klarlernen : „Fachkräftemangel ist ein Mangel an Persönlichkeitsbildung„, Manfred Kaul (22.6.2014)
Zusammenfassung von Gunter Duecks DUECK-β-INSIDE-Kolumne “Nur Absagen – da soll Fachkräftemangel herrschen?” (DOI: 10.1007/s00287-014-0788-2); über die Problematik der „Produktion“ fleißiger, gehorsamer Mitarbeiter in dt. (?) Hochschulen, wo Menschen gesucht werden, in deren Persönlichkeitsbildung investiert wurde. → schönes Diskussions-Thema #toRead - Psychology Today : „12 Key Ideas for Self-Liberation„, Bill Knaus (20.6.2014)
Zwölf Thesen von Albert Ellis (Mitbegründer CBT), die der Autor als besonders nützlich für sich befindet.