26
Feb. 08

Songza - Musiksuche mit sozialem Touch

Songza ist eine weitere Musiksuchmaschine, mit der man Lieder suchen und gleichzeitig anhören kann.

Songza Screenshot
Songza Musiksuche

Lieder können zu einer Playliste hinzugefügt werden, getwittert oder als Link weiter versendet. Außerdem werden von One Llama empfohlene andere Künstler passend zum Eingegebenen gelistet. Die Qualität der Datei kann über den rate-Button bewertet werden.

Songza spricht von sich selbst als Seite, die sich dem Humanen Interface Design verschrieben hat, bzw. demonstrieren möchte, wie dieses angewendet werden könnte.

[...] term used by Jef Raskin to describe interfaces that reflect how people actually use software. Songza presents this concept through its clean, clutter-free design and transparent remote control.

Gerade die "Fernbedienung" finde ich in der Tat unerwartet und gewöhnungsbedürftig. Schließlich sind auf den meisten Webseiten Bedienelementen an fixen Positionen (z.B. am Anfang oder Ende einer Zeile). Hier öffnen sich die weiteren Optionen zu einem Titel am Mauszeiger, was durchaus Vorteile mit sich bringt.


19
Feb. 08

PhD Comics

Ein neues Webcomic hat mein Herz erobert: PhD Comics. Gerade das Richtige für den entnervten Doktoranden und Postdocs, vor allem jetzt, am Ende des Semesters in der Klausurzeit.

PhD steht übrigens für Piled higher and Deeper, womit eindeutig klar wäre, welch ungeliebte Tätigkeit häufiger auf die Schippe genommen wird. ^.~

Und noch eine kleine Information für Fastinfo Junkies: ^.~ der Comic wird auch als Newsfeed frei Haus geliefert, so dass man sich direkt, wenn ein neuer Strip heraus kommt, daran ergötzen kann.


12
Feb. 08

Gimado - Musiksuche mit "Flow"

Auch nett - was man da manchmal findet, wenn man auf die Suchbegriffe klickt, die andere auf meine Seite führten.

Mich brachten sie zu Neonsushi, welches mich wiederum zu Gimado brachte. Gimando ist eine weitere Musik-Suchmaschine, und zwar eine mit einem netten Feature ;).

Alle 24 Stunden werden neue Künstler vorgestellt, und dies im Stil des iTunes Cover-Flow ansehen. Die Künstler scheinen nach einem Blogeintrag der Macher von Hand ausgewählt zu sein. Ein einfacher Klick auf die Cover, verschiebt die Ansicht, doppelklickt man auf ein CD-Cover, erscheint eine Liste anhör- und downloadbare Lieder, die bei einer Suche nach dem Künstler und dem betreffenden Album ausgespuckt werden.

Diese Art der Vorstellung von Künstlern finde ich gut :) und habe auch gleich eine interessante Künstlerin für mich entdeckt.


10
Feb. 08

mangArte - ein Magazin von arte

Das ich ein Fan von arte bin, ist sicherlich schon aufgefallen ^-^; auch dass ich dem ein oder anderen Manga nicht abgeneigt bin. Wie würdet ihr nun erwarten, dass ich auf eine Kombination von beidem reagiere?

Ganz klar, sehr begeistert! Auch wenn es sich bei mangArte, einem Mangamagazin von arte bereits um einen alten Hut zu handeln scheint. Immerhin ist inzwischen schon die 32 Ausgabe draußen! Wo hatte ich da bloß meine Augen???

Glücklicherweise gibt es ein Archiv - mööhh - das leider nicht funktioniert. Zumindest nicht so, wie man es sich auf den ersten Blick denken könnte. Aber so langsam verstehe ich das Prinzip, dazu später.

Wie dem auch sei - monatlich wird ein Mangaka vorgestellt. Neben einem Interview gibt es auch eine längere oder kürzere Geschichte zu lesen. Aktuell ist es das 32seitige Werk Hikage von Kumiko Suzuki. Ansonsten finden sich weitere Informationen oder Interviews zum Thema in der Sektion Manga-Lexikon.

Unter den Punkten Inhalte und Begegnungen kann man sich die Geschichten und "Artikel", sowie Kurzstrips der vorhergehenden Ausgaben ansehen.


09
Feb. 08

Songerize/SeeqPod - mal eben schnell reinhören

Irgendwann las ich einmal, dass das beste Mittel gegen Ohrwürmer ist, das betreffende Lied einmal zu Ende zu hören.

Mit Songerize kann man dies ganz einfach machen. Titel und Interpret eingeben und los geht's. Sehr praktisch auch, wenn man ein Lied vorstellen möchte, oder aber gerne mitreden würde, wenn sich die Kollegen über Song xy streiten. ^.~

Woher die Musik kommt? Songerize selbst beschreibt sich als vereinfachte Version der Musiksuchmaschine SeeqPod. Hmm, wenn ich mir diese allerdings so ansehe, sie gefällt mir eigentlich wesentlich besser. Denn neben Musik wird in den Suchergebnissen auch auf Videos verwiesen. Und daraus kann man sich dann eine eigene Playliste erstellen. Schön!

Und von der Präsentation und den Ergebnissen her um einiges netter als die von Songbird verwendete Suchmaschine Skreemr, eben total Web2.0 *hüstel*.