11
Jun 14

Gelesenes - 11. Juni 2014

Leider die Nachricht über die DDoS-Attacken gegen Evernote und Feedly... ohne Feedly fühle ich mich ja ein bisschen ... Informationslos ;). Gut, dass ich immer noch genug  zum Lesen gespeichert habe...


07
Jun 14

Gelesenes - 6. Juni 2014

Verstärkt seit der Einstellung des Google-Readers und der "Weiterentwicklung" von Delicious habe ich noch keine zufriedenstellende Art und Weise gefunden, meine Informationen, Gedanken, Links zu sammeln, verwalten und wiederfindbar zu halten. Aktuell dumpe ich alles Gelesene (u.a. aus Readability oder Pocket und IFTTT), in Twitter an mir Vorbeigeflossene und für interessant Befundene in meinem Pinboard. Durch das Update auf den Archiv-Account habe ich mir dort die Volltext-Suche hinzugekauft, das hilft - bei über 10.000 Links jedoch nur bedingt. Vor allem, da viele Links durch das dumpen keine oder nur für mich unbrauchbare Tags besitzen.

Seit Monaten schon geistert ein unfertiger Gedanke in meinem Kopf herum, meinen Blog zu nutzen, um ein Log zu führen. Inspiriert von z.B. Felix Schwenzels Links auf wirres.net oder Lesewolkes Gelesen in Biblioblogs und in Erinnerung zu der früheren Art, wie ich bloggte.

Experimentell entwickeln muss sich allerdings Art und Form der Einträge. So bin ich mir gar nicht sicher, ob die Einträge dieser Art in dem Hauptstream des Blogs auftauchen sollten. Immerhin sind sie - viel mehr noch als alle anderen Artikel - ein Nachschlage und Erinnerungswerk für mich. Ich bin gespannt, was sich hier ausbildet.

Nun  zu den gelesenen Dingen und die für mich interessanten Punkte/Aspekte oder getriggerte Gedanken oder Assoziationen, die für bessere Wiederauffindbarkeit hier geloogt werden:

  • Impulswerkstatt Lehrqualtität Blog: "Blackbox Selbststudium: Gestaltung von Tutorien", , ; (erschienen 28.5.2014)
    Studierende in Tutoraten mit Angebot von ausgearbeiteten Lösungsbeispielen  sind tendenziell motivierter, regelmäßig an den Übungen teilzunehmen.
  • Gedanken Splitter: "Double Blind Review auf dem Prüfstand: Ein Fallbeispiel", Peter Baumgartner (e 23.5.2014)
    - Erfahrungsbericht bzgl. der Shortcomings von Double Blind Verfahren: Zeitdruck (bei z.B. Konferenzen) und Gutachter haben nicht notwendige Detailkenntnis -> wie kann dennoch begutachtet werden? -> Plausibilität, Formulierungsdetails (belastete Wörter) -> Zielführend?.
    - Diskussion zwischen Autor und Gutachter nicht möglich -> Chance vertan
  • MindShift "Instead of Framing ‘Failure’ As a Positive, Why Not Just Use Positive Words?", Rolin Moe (e 28.5.2014)
    Projekt aus dem Jahre 1998, Yrjo Engestrom -> Positive Sprache an Stelle von erniedrigender, negativer, bewertenderer Sprache zeigt positiven Effekt.

    "[...] the importance of positive language within how society conceptualizes learning is evident for the growth of student potential and learning."

    Gesamtkulturelles Problem
    Verweis auf Paula Denton "The Power of Our Words"
    Assoziation: "Gewaltfreie Kommunikation" besonders Rosenbergs Buch; auch Susan Cains "Still" -> systemisches Problem, dass Kommunikation ganz häufig von Gewalt und nicht von Verständnis geprägt ist.

  • Carta.info "Verschwörungstheorien: Wirklichkeit ist Ansichtssache", Dennis Sulzmann (e 29.5.2014)
    Interview mit Thomas Grüter; über wen?: besonders dann, wenn sehr intransparent, vielen Menschen suspekt, abgeschottete Gruppen; warum?: Diverses, Machtpolitisches; wer glaubt daran?: besonders gerne Menschen aus abgeschlossenen Gruppen -> Misstrauen
  • Future of Work "Building resilience in a fragile world", Lynda Gratton (e 29.5.2014)
    Klimawandel, Globalisierung, Diversität -> damit Firma erfolgreich ist, muss sie sich möglichst schnell anpassen (erwähnte Beispiele: Unilever, Tata Consultancy Service)
    Assoziation: parallel gelesenes "A.I. Apocalypse", William Hertling - Leser begleitet Entwicklung evoutionärer Computerviren, die unterschiedliche Ziele und Überlebensstrategien entwickeln. In frühen Phasen (vor Kollabroation) Ausbreitung und Eliminierung von Konkurrenten. -> Frage im Kopf: Ist es bei den großen Wirtschaftsunternehmen nicht ähnlich? Patentstreitigkeiten an Stelle von Kollabroation? -> Sehr interessantes Diskussionsthema
  • Max-Planck-Gesellschaft "Erpresser sind nur kurz erfolgreich", HR (e. 29.5.2014)
    Zusammenfassung von Christian Hilbe, Torsten Röhl, and Manfred Milinski
    "Extortion subdues human players but is finally punished in the Prisoner’s Dilemma", Nature Communications, 29 May 2014
  • Alltagsforschung.de "Was macht Menschen und Produkte cool?" Daniel Rettig (e 28.5.2014)
    Zusammenfassung von Caleb Warren und Margaret Campbell. What Makes Things Cool? How Autonomy Influences Perceived Coolness. Journal of Consumer Research
  • Phil Bradley's weblog "Google Chromecast and libraries" Phil Bradley (e 29.5.2014)
    Günstiges, einfaches Streamen von Inhalten von Tablets, PCs und Co (auf denen Chrome läuft) auf Fernseher mit HDMI-Eingang.
  • Living the future "Die Dummheit des Alters ist die Klugheit der Jugend" Uwe Hauck (e 28.5.2014)
    Darf man immer mal wieder dran erinnern; Beitrag ist nicht so schwarz-weiß wie der Titel ;);
    Wieder Link zur Kommunikation -> Zuhören, den anderen Verstehen, Geduld haben, andere Perspektiven akzeptieren - Kompromisse finden. Doof nur, dass dies Zeit benötigt und weniger schnelle Belohnungen. Und Bewusstsein (awareness). -> schönes Diskussionsthema
  • Telepolis "Amtsgericht Potsdam: Streaming ist zulässige vorübergehende Vervielfältigung" Markus Kompa (e 26.5.2014)
    Zusammenfassung der Urteilsgründe zur negativen Feststellungsklage gegen "RedTube-Abmahnungen"
  • Karriereberatung Stuttgart "Fachkräftemangel: Eine Frage der Perspektive. Messe-Nachlese Teil 2" Christoph Burger (e 28.5.2014)
    Wieder die Kommunikation, Beschreibung der Lücke zwischen Bewerberbedürfnissen und das was Stellenanzeigen mitteilen.

    "Solange Unternehmen die Bewerber nicht im entferntesten als ebenbürtigen Partner betrachten, wird es ganz automatisch eine misslingende Kommunikation zwischen beiden Seiten geben."

  • LIBREAS. Library Ideas "Universitätsverlage und Open Access. Wie die FAZ The Nation liest." , ? (e 4.6.2014)
    Plädoyer für das Nutzen von Primärquellen
  • BibliotheksNews "Mythos Fachinformationsdienste: Erwartungen der DFG", ? (e 4.6.2014)
    Interview mit Christohp Kümmel zum Thema der hohen Zahl an Ablehnungen von FID-Förderanträgen.
    Sehe Dilemma in Aufwand / Bürokratie und Verteilungsgerechtigkeit. Kann letztere wirklich gewährleistet werden? Und wie verhindert man, dass wertvolle Arbeitszeit mit Studien für Anträge und die Anträge selbst überfrachtet wird. -> Verlieren in einem Meta-Meta-Universum?
    Interessant für Diskussion

07
Apr 14

Feed-induzierte Verknüpfungen

Eigentlich schlafen wollen - und dann ist da dieses Buch auf dem Nachtisch - und es schreit "Lies weiter!". Ganz vernünftig habe ich es liegen lassend und doch, die Gedanken verselbstständigten sich und woben Verbindungen. Hier eine Verknüpfung, dort eine Erinnerung an eine Diskussion, die nicht passender hätte sein können.

Der vergangene Grund des Weiterlesen-Wollens war M.T. Andersons "Feed". Eine Satire, eine Dystopie, eine Liebesgeschichte, Coming-of-Age Story in einer Welt, in der es scheinbar nichts anderes gibt als Konsum… Sehr gut getroffen hat es auch ein Freund: Hat was von Idiocracy und so könnte man sich ein von dummschwätzenden Surferkids - "Dude!" - genervter William Gibson unter Pseudonym veröffentlichtes Werk vorstellen.

2014-04-07

Andersons Zukunftssprache ist für mich gefühlt einfacher zu lesen als jene in David Mitchells "Cloud Atlas". Die Lektüre letzteren Buches kann ich all jenen, die Freude an Facetten der englischen Sprache haben übrigens sehr ans Herz legen ;).

Zu "Feed" und der Sprache, dem Gesellschaftsbild, der Kritik, die das Buch in sich trägt. Der Querverweis zu H.G.Wells großartigem Werk "The Time Machine", für mich ist es ein weiteres wundervolles Werk, um darüber zu diskutieren, es in Beziehung zu setzen zu anderen Dystopien (Entdeckt habe ich es übringes bei der Semesterliteratur der Bonner Anglisten bei Witsch + Behrendt Bonn / @unibuchwitsch, scheinen also auch andere für die Diskussion zu nutzen ;) ).

Authentischerweise fließt im Text immer wieder mehr oder weniger verständlicher Konsumterror ein. Da zu lange Aufmerksamkeitsspannen ja heutzutage nicht mehr en vogue sind, bringen diese doch eine gewisse Erleichterung in den Lesefluss. ;) Hatten wir gerade noch am Sonntag beim leckeren Brunch: die Aufbereitung von Information à la LeFloid oder "Schrödinger lernt …" - um noch anspruchsvollere Beispiele zu nennen - "Serien" oder "Wissensformate", deren Sinn nichts anderes ist, als die Konsumlust der Eingefangenen in die richtigen Bahnen zu leiten.

Die heutigen Ansätze großer Firmen, uns ausgewählt nur die Dinge zu zeigen, die "uns interessieren". Passend dazu heute auf dem Medienpädagogik Blog erschienen: "Wie Facebook Informationen filtert". Ich werde ebenso nicht müde auf Eli Parisers TED-Talk the "Filter Bubble" hinzuweisen. Sehen, darüber reden und ab und zu nicht die einfache Methode wählen.

Diesbezüglich finde ich den Menschen als Spezies sehr faszinierend. Wie einfach wir einzufangen sind, egal ob gegen besseres Wissen, gegen den Willen...

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Gestern fiel mir auch nochmals der sehr hörenswerten Beitrag von Deutschlandradio Kultur breitband "Her mit neuen Dystopien!" ein.

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Und als ich gerade so tippte und überlegte welche Dystopien ich schon so gelesen habe, fiel mir auf, dass jene, welche ich auf Papier gedruckt in Händen hielt, mehr in meinem Gedächntnis verankert sind als die eBook-Varianten. Dabei habe ich durchaus sehr gute rein digitale Bücher gelesen. Irgendwie scheinen sie flüchtiger zu sein. Vielleicht brauche ich auch etwas ständig Sichtbares für die besonders bewegenden Werke. Vllt. in der Art der Leserin?

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Von der einen Vernetzung werde ich mich jetzt direkt in eine andere Vernetzung stürzen. Auf meinem To-Read-Stapel liegt "Erfindet euch neu! - Eine Liebeserklärung an die vernetzte Generation" von Michel Serres. Das Werk wurde von einer meiner Professorinnen mit sehr viel Leidenschaft empfohlen. Die Neugierde war geweckt und die Bibliothek meines Vertrauens hatte es sogar im Bestand.


17
Okt 12

Von Schubladen zur Kultur

Der Startpunkt des Gedankenfadens, welcher letzte Nacht während ich eigentlich einschlafen wollte in meinem Kopf herum geisterte - darum heißt das wohl Geisterstunde - war Katrin Hentschels Beitrag im Blog Geist und Gegenwart: "Erster Klasse zur Endstation abgestempelt". In diesem beschreibt die Autorin ihr Gefühl, dass sie befällt, wenn sie feststellt, dass sie Dinge anders macht, denkt, angeht als es Konsens zu sein scheint. Die daraus folgende Unsicherheit, das sich ausgeschlossen Fühlens, so beschließt sie, möchte sie nun anders angehen.

Nach meinen vielen Fahrten in Richtung "Abgestempelt", wofür ich mir natürlich selbst die Fahrkarte gekauft hatte, habe ich mir nun einen Stadtplan zurechtgelegt um immer wieder zurück zu finden. Ein Stadtplan, der mir den Weg zu mir zurück weist.

Mit Neugierde auf die Unsicherheiten zugehen und Vorurteile als Spiegel verwenden.

Passenderweise las ich nur wenige Tage zuvor bei Alltagsforschung.de einen Artikel, der zum Thema hatte, wie Vorurteile unsere Leistung beeinflussen und verweist am Ende auf einen Tipp-Katalog zweier Psychologen, wie man sich selbst diesbezüglich etwas Gutes tun kann.

Alexander Dill hat sich in Telepolis wiederum der Schublade "Coolness" gewidmet, versucht in seinem Artikel zu ergründen, wieso es (für manche) so wichtig ist, cool zu sein - und woran man Coolness erkennen könnte. Er streift Coolness als Schutzmechanismus und als Ausschlusskriterium aus der Gesellschaft. Und mir stellt sich spontan die Frage, ob "cool sein" nicht vielleicht sogar schon überholt sein könnte, oder irgendwie normal?

Größere Schubladen, ziemlich mutig generalisiert, öffnet Grant McCracken im Harvard Business Review Blog in "Boomers, Stop Yelling at Gen Y to Get Off Your Lawn". Er beschreibt eine Kluft zwischen Boomers und Millennials und dass man diese doch bitte irgendwann einmal hinter sich lassen könnte. Hier werden Themen gestreift, über die sicherlich gut diskutiert oder gestritten werden kann. Geht es doch um Kultur und was Kultur ist.

Und von da kam ich schnell zu der sehr beeindruckenden Lesung, der ich am Montag beiwohnen durfte. Dazu später mehr...


16
Okt 12

Und bei der Gelegenheit …

… könnte ich eigentlich umräumen. Für eine richtig große Aktion fehlt mir leider die Zeit, also fange ich lieber langsam an. Nur ein kleiner Wechsel des Themes. Bei WordPress hat sich einiges unter der Haube getan in den letzten Jahren. Und wie sehr danke ich den ganzen fleißigen Majas und Willis da draußen, die all die Techniken weiterentwickeln, auf dass sehr viel nutzerfreundliches dabei heraus kam und kommt.

Gedankensprung

Wie ja bereits im letzten Beitrag erwäht - muss ich mich dringend mit der Verwaltung meiner Schnipseln und Gedanken, Zitaten und Quellen beschäftigen. Denn die Art und Weise, wie ich bisher vorgehe ist verbesserungswürdig. Hier ein bisschen Evernote, Dropbox, dort analoge Schnipsel in Notizbüchern und unsynchronisierte Markierungen auf dem Kindle.

Gerade letzteres stellt eine gewisse Herausforderung dar. Nicht selten kommt mir im Gespräch ein "Hey, dazu hast du doch die Woche was interessantes gelesen!" Nur das Wiederfinden stellt sich als nicht ganz so einfach heraus. Readability, jenen Service, mit dem ich meine tägliche Privatzeitschrift erstelle und diese direkt auf den Kindle geliefert bekomme, hat zwar eine wundervolle Archiv-Funktion, unterstützt jedoch keine Volltext-Suche.

Kommen die Artikel aus dem Newsreader, komfortable via ifttt an Readability gesendet, so ist eine Suche noch möglich. Anders sieht es aus mit den auf Twitter oder an anderen Stellen des Netzes aufgesammelten Inhalten. Teilweise landen Sie zwar auch bei delicious, doch auch dort hilft mir die Suche nicht weiter, vor allem, wenn die Kurz-URLs jegliche Rückschlüsse auf den Inhalt verbergen und weitere Informationen nicht gespeichert wurden.

Auf eine Literaturverwaltung/ein Referenz-Management-Werkzeug zurückzugreifen wäre da sicherlich sinnvoll. Auf der anderen Seite - für "nur so" gelesene Artikel, die ich wahrscheinlich nie wieder brauchen werde … die ich jedoch schon gerne wiederfinden würde, wenn ich dann doch einmal darauf verweisen wollte, braucht es dafür zeitaufwendige Quellenverwaltung?

Vielleicht probiere ich es mal wie Felix Schwenzel in seinem "Fachblog für Irrelevantes". Immerhin greife ich auch heute noch sehr gerne zurück auf andere Dinge, die ich früher verbloggte. Und in meinem Blog weiß ich wenigstens, dass die Inhalte oder zumindest die Referenzen so lange existieren bleiben, wie ich das will - und sei es in irgendeiner Form des Backups.

Da fällt mir doch direkt ein gerade gelesener Artikel ein: Eine Minieinführung mit Entdeckungsquellen findet sich im Beitrag "Social bookmarking, citation and reference management" des "Learning 2.0/ 23 Things"-artigen Kures der Imperial College Bibliothek, welcher im Sommer diesen Jahres stattfand. Wie bei unsrem  Selbstlernkurs Bibliothek 2.009 (und vielen anderen Kursen dieser Art) sind die Inhalte weiterhin abrufbar und regen zum Entdecken von Neuem an ^-~.

Und im BMJ Web Development Blog las ich über "ReadCube, just another reference manger?" (drüber). Auf das Literaturverwaltungsprogramm muss ich definitiv noch einen genaueren Blick werfen. Wer Interesse hat, sich bezüglich des generellen Themas auf dem Laufenden zu halten, dem darf ich Literaturverwaltung & Bibliotheken ans Herz legen. Über deren aktuellen Newsletter Veröffentlichung1 Literaturverwaltung kompakt 7/2012 gelangte ich an oben genannten Artikel.

Zum Ende

fällt mir auf, dass der Titel dieses Artikels fürchterlich nichtssagend ist. Wie vielleicht auch der Inhalt. Da würfle ich wohl noch ein wenig mit Worten und Ideen in weiteren Beiträgen, bis sich ein Bild ergibt. Bis dahin erfreue mich daran, etwas Altes neu auszuprobieren.

  1. Newsletter kann man das eigentlich nicht nennen, oder doch? []