Anerkennung

Anerkennung haben wollen darf nicht zum Zwang werden. Man darf Anerkennung nicht mit Liebe verwechseln. Man ist kein schlechterer Mensch, nur weil man nicht alle zwei Minuten gesagt bekommt „Das hast du toll gemacht!“, „Wow, so würde ich das auch gerne können!“ … Sich von solchen Dingen abhängig zu machen ist nicht gut.

*grummel* Es ist wieder einmal so weit, dass die Zweifel und der Drang nach Anerkennung und Aufmerksamkeit mein Wohlbefinden steuert.

Sich einerseits verstecken und auf der anderen Seite hoffend, entdeckt zu werden. Bloß nicht den Mund aufreißen „Hier bin ich, nehmt mich wahr!“ Nur auf die falschen Wege.

Wie bekommt man das Gefühl weg, sich schlecht zu fühlen, weil einen im Moment niemand wahrnimmt … Man darf sich nicht über andere definieren. Ich bin ich und ich bin ich, weil ich so bin und nicht, weil andere mich dazu machen! Auch wenn niemand das sieht, was ich mache, oder hört was ich sage ist es deswegen nicht schlechter.

Ach Kopf ^-^“ übernehm‘ mal die Führung, bitte!

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