Früher habe ich immer alles sofort gemacht und danach hatte ich viel Zeit. Inzwischen habe ich mich an den Alltagstrott gewöhnt und gehöre zu jenen Leuten, die unangenehme Dinge aufschieben. Vor allem was das Lernen vor Klausuren angeht.
Jetzt heißt es, die Gewohnheiten zu brechen, Dinge sofort zu erledigen:
Das Geschirr sofort abwaschen, die Vorlesungen direkt nacharbeiten und alle anderen Dinge, die ich gerne aufschiebe. Außerdem ist es nicht sinnvoll, auf den letzten Drücker zu lernen – für mich nicht – vielleicht bestehe ich damit die Klausur, aber kontinuierlich lernen bringt 1. weniger Stress und 2. sorgt es dafür, dass ich die Dinger länger behalte und sie mir auch im weiteren helfen.
Denn verankertes Wissen ist schneller wieder da und ich muss nicht beim nächsten Mal den alten Stoff komplett mitlernen.
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